Letters to a homeland

Hewar

"Hewar bedeutet 'Dialog' auf Arabisch, und unser Ziel ist es, musikalische Gegensätze und Missverständnisse zu überwinden", beschreiben die drei ihr künstlerisches Credo. "Unsere Musik ist voller Abenteuerlust und von der arabischen Musiktradition beeinflusst, aber ganz und gar nicht darauf beschränkt. Als ausübende und schöpferische Künstler geht es uns auf der Bühne darum, in einem spontanen Dialog die Grenzen zwischen Improvisation und Komposition, zwischen dem Traditionellen und dem Zeitgenössischen zu verwischen."

Über die Autorin / über den Autor:

Hewar, gegründet im Jahr 2003 in Damaskus, besteht aus dem Klarinettisten Kinan Azmeh, dem Oud-Spieler Issam Rafea und der Sängerin Dima Orsho. Alle drei sind auch Komponisten, und für ihre Zusammenarbeit als Ensemble beziehen sie Inspiration aus den unterschiedlichsten Quellen: dazu zählt arabische Musik ebenso wie Jazz, Scat, Oper und westliche klassische Musik. Beim Morgenland Festival Osnabrück 2011 konzertierten sie gemeinsam mit der armenischen Duduk-Legende Jivan Gasparyan, dem libanesischen Darbouka-Virtuosen Rony Barrak und dem festivaleigenen Morgenland Chamber Orchestra. Als Gast am Bass stiess Andreas Müller zum Ensemble.

Preis: CHF 28
Art: CD
Erschienen: 2011
Verlag: dreyer gaido

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