In Walter Gronds Triestiner Tagträumen verschmelzen Historie und Fiktion zur packenden Geschichte einer Identitäts- und Heimatsuche. Wiener Zeitung, Ingeborg Waldinger
Klappentext:Triest – Epizentrum europäischen Geisteslebens, Sehnsuchtsort, Traumbild. Dort entfaltet Walter Grond eine Familiengeschichte, die 1884 beginnt, als der Ingenieur Liborius Zeeman in Triest ankommt, um in den Dienst der Marine des Habsburgerreichs zu treten. Kunstvoll erzählt Grond vom Schweifen in die Ferne, in eine andere Zeit, eine andere Welt, und zeichnet ein schillerndes Bild von Triest in seiner Blütezeit – frei von Nostalgie und voller kluger Ironie.
Über die Autorin / über den Autor:Walter Grond, geboren 1957, lebt in Melk/Wachau. Künstlerischer Leiter der Europäischen Literaturtage in Spitz an der Donau. Bei Haymon u.a.: Der Soldat und das Schöne (1998), Der Erzähler und der Cyberspace. Essays (1999), Old Danube House (2000), Almasy (2002), Drei Männer (2004), Der gelbe Diwan (2009) sowie vier Bände der Reihe Draussen in der Wachau. Der etwas andere Reisebegleiter (2011 bis 2014).
Preis: CHF 14.90
