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Nela ist nicht von der Insel und doch von dort. Sie ist beides, Touristin und Einheimische. Sie weiss aber nur zu gut, dass sie nicht zu den reichen Städter:innen oder Tourist:innen gehört, eine Tatsache, die ihr zunehmend zu schaffen macht. Es ist ein langer Prozess, bis sie erahnt, worin die Mitgift ihrer Klasse besteht.
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Unser neuer Themenschwerpunkt befasst sich mit der südlichen Region Spaniens, mit Andalusien – eine Region, die schon lange grosse Faszination auf viele Menschen ausübt. Obwohl Andalusien nur ein Teil von Spanien ist, lässt es sich doch durch seine spezielle Geschichte und seine kulturellen Eigenheiten gut gesondert betrachten. Die arabische Vergangenheit und die Nähe zu Nordafrika machen Andalusien zu einem Teil der Mittelmeerkultur, der auf einzigartige Weise die Verbindungen und Gemeinsamkeiten der Mittelmeerkulturen aufzeigt.
Auf dieser Reise nach Andalusien dürfen wir während des nächsten Jahres Melara Mvogdobo begleiten, die seit 2022 in Andalusien lebt und uns die Menschen, denen sie begegnet, vorstellt und uns an ihrem Alltag teilhaben lässt.
Arcos © Melara Mvogdobo
Melara Mvogdobo wurde 1972 in Luzern geboren. Nach dem Besuch des städitschen Lehrer:innenseminars in Luzern und der Geburt von drei Söhnen lebte sie in der Dominikanischen Republik, in Kamerun und an verschiedenen Orten in der Schweiz. Sie bildete sich weiter zur Erwachsenenbildnerin und Traumaberaterin, kümmerte sich um schwer traumatisierte Jugendliche, leitete Workshops in Textilkunsthandwerk und tropischer Küche, bis sie 2022 nach ihrer Long-Covid-Erkrankung nach Andalusien auswanderte. 2023 erschien ihr Debütroman «Von den fünf Schwestern, die auszogen, ihren Vater zu ermorden» in der Edition 8. Für ein Jahr wird sie uns aus ihrem Alltag in Andalusien berichten.
Hier geht es zu ihren Beiträgen.
Der herausragendste und auch heute noch aktuelle Aspekt Andalusiens ist dessen arabische Vergangenheit. Nachdem Phönizier, Römer und Westgoten sich auf der iberischen Halbinsel niedergelassen haben, hat im Jahre 710 die arabische Eroberung des südlichen Teils der Halbinsel begonnen und zu einer arabischen und berberischen Präsenz von mehr als 500 Jahren geführt. Wie wir uns diese arabischen Jahrhunderte vorstellen können, welche kulturellen Blüten, neben der Moschee von Cordoba und der Alhambra, in dieser Zeit entstanden sind, welche Dichtkunst und Übersetzerschulen, beschreibt Georg Bossong in spannender Art und Weise in seinem Buch Maurisches Spanien. Er zeichnet ein Bild von einem vielfältigen Miteinander von islamischer, christlicher und jüdischer Bevölkerung, von gegenseitiger Befruchtung, von der Convivencia.
Al-Andalus wurde zuerst als Emirat, ab 929 als Kalifat von Cordoba regiert und erhielt ein stabiles islamisches Staatswesen. Christen und Juden wurden zwar diskriminiert, durften aber ihre Religion ausüben. Für die jüdische Gemeinschaft, die im Jahre 70 aus Jerusalem auf die iberische Halbinsel eingewandert war, stellten die Jahrhunderte in Al-Andalus ein Goldenes Zeitalter in der Diaspora dar. Nach dem Untergang des zentralen Reiches von Cordoba in 1031 zersplitterte das Reich in verschiedene Kleinstaaten, und neu entstandene Dynastien kämpften um die Vorherrschaft. Insbesondere die Berber, die als Söldner ins Land geholt worden waren, erhielten eine immer klarere Vormachtstellung und pflegten einen immer konservativeren Islam. Auch andere Interpretationen des Islam, wie beispielsweise der Sufismus, wurden nicht mehr zugelassen.
Ende des 11. und Anfang des 12. Jahrhunderts erreichte die Konfrontation zwischen Orient und Okzident ihren Höhepunkt. So rief Papst Innozenz III. 1212 zum Kreuzzug gegen Spanien auf. Zwei gewaltige Heere prallten aufeinander, und das Berberreich der Almohaden zerbrach. 1248 gelang dann den vereinigten Reichen von Leon und Kastilien die Reconquista, die Eroberung der islamischen Kleinstaaten von Al-Andalus. Nur Granada blieb noch als islamischer Herrschaftsbereich bestehen und entfaltete eine einzigartige Spätblüte maurischer Kultur. Feuchtwanger inspirierte diese faszinierende Epoche zu seinem Roman Die Jüdin von Toledo, den er im 12. Jahrhundert in Toledo ansiedelt, am Hof des kastilischen Herrschers Alfonso VIII., der sich zwischen Krieg gegen Al-Andalus und dem Zusammenleben mit Muslimen und Juden entscheiden muss.
Obwohl die kastilischen Eroberer versprachen, dass die freie Religionsausübung gewährt bleiben würde, blieb dies ein leeres Versprechen. Bald wurden die jüdischen Menschen gezwungen zum Christentum überzutreten, und nach der Vollendung der Reconquista mit der Eroberung Granadas 1492 wurde die jüdische Bevölkerung, manche schätzen die Zahl auf 100'000-200'000 Menschen, ausgewiesen. Auch den muslimischen Menschen wurde nach 1492 in ganz Andalusien die Ausübung ihrer Religion immer schwerer gemacht. Zuerst sollten sie durch Überzeugung zum Christentum bekehrt werden, doch bald wurde ihnen keine Option gelassen und sie mussten zum Christentum konvertieren. Wie man sich das vorstellen kann, zeigt Radwa Ashour in ihrem äusserst lesenswerten Roman Granada, der zur Zeit des Falls von Granada und den darauffolgenden Jahren spielt.
Immer mehr Widerstand regte sich gegen die kastilische Herrschaft, Rebellen, vor allem aus den ländlichen Regionen, organisierten sich in den Alpujarras und im Bergland von Ronda. Ihr Aufstand wurde niedergeschlagen, und die Besiegten wurden auf die Provinzen im Norden verteilt. Es handelte sich um rund 46'000 Menschen, von denen gut ein Drittel auf den Märschen in den Norden gestorben sind. 1609 wurden dann auch die moriscos, die zum Christentum konvertierten Muslime, aus Spanien ausgewiesen. Bossong schreibt von 300'000 Menschen, die im Laufe von 5 Jahren nach Nordafrika auswandern mussten.
Danach verödeten ganze Landstriche in Andalusien, Bewässerungssysteme brachen zusammen, Landwirtschaft und Gewerbe kamen zum Erliegen. Spanien hat diesen Aderlass nur verkraftet, da zeitgleich mit dem Fall von Granada Columbus Amerika entdeckt hat und damit einen für lange Zeit sprudelnden Geldsegen für Spanien.
Jan Graf Potocki hat um 1790 seine Handschriften von Saragossa verfasst, die in der Art von Tausendundeiner Nacht ein Panoptikum verschiedenster, auch versteckter, kabbalistischer und dämonischer Seiten Spaniens aufzeigen. In seinem Buch treten auch die vergangenen Zeiten von Al-Andalus wieder in den Vordergrund.
Der Umgang mit der arabischen Vergangenheit wirkt bis heute in Spanien nach. So beschäftigt sich der sogenannte spanische Historikerstreit mit der Frage, ob die islamische Herrschaft eine existenzielle Katastrophe war, ob es sich bei den arabischen Eroberern um Fremde handelte, die vertrieben werden mussten und dass die Reconquista die eigentliche Essenz der spanischen Identität bildet; oder ob nicht doch das Zusammenwirken der drei Kulturen, die Convivencia konstitutiv für die Bildung einer spanischen Identität war. Dieser Streit ist fundamental für das Selbstverständnis von Spanien: Wurde die spanische Identität durch die Zerstörung der arabischen und jüdischen Kultur geschmiedet oder entstand sie gerade durch den langen Prozess des Zusammenwirkens, der gegenseitigen Befruchtung und des Kontakts? Während die These, dass die spanische Identität durch die Rückeroberung der iberischen Halbinsel entstanden ist, lange Zeit auch vom Franquismus vertreten wurde, hat sich heute doch die Idee der Convivencia durchgesetzt. Doch die Kontroverse ist nach wie vor aktuell.
Als Teil der kastilischen Monarchie und später der spanischen Monarchie erlebte Andalusien die verschiedenen Erbfolgekriege, die Machtwechsel, war Teil des imperialen Reiches Spanien. Die Geschichte des Landes beschreibt Walther L. Bernecker in einer konzisen und doch sehr anschaulichen Art und Weise in seinem Buch Geschichte Spaniens. Dabei war Andalusien eine von der Landwirtschaft geprägte Region, wo die Menschen sehr arm und zum grössten Teil Tagelöhner ohne eigenes Land waren. Produziert wurden Oliven, Seide, Seife. Bewirtschaftet wurden und werden auch heute noch Bergwerke mit Kupfer- und Erzvorkommen. In den Zeiten der Monarchie waren Sevilla und Cadiz bedeutende Städte für die Schifffahrt und den Handel mit den überseeischen Kolonien. Auf dem Land oder in den kleineren Städten blieb das Leben von Traditionen geprägt und sehr beschwerlich. Diesem Leben hat Juan Ramón Jiménez mit Platero und ich ein liebevolles Porträt erschaffen. In 138 Kapiteln stellt der Ich-Erzähler das Leben in der andalusischen Kleinstadt Moguer am Anfang des 20. Jahrhunderts vor.
Auch Federico Garcia Lorca hat sich mit dem Leben in den ländlichen Gegenden in seinen beiden Tragödien Bluthochzeit und Bernarda Albas Haus auseinandergesetzt. Dabei hat er insbesondere die Unterdrückung der Frauen und ihrer Bedürfnisse thematisiert. Die strikten patriarchalen Strukturen, Vorstellungen von Ehre und Blutrache und auch die katholische Kirche schränkten die Entscheidungsfreiheit von Frauen sehr ein. Aber auch von Homosexuellen, wie Lorca selber, der wohl aufgrund dieser im Bürgerkrieg von den Putschisten ermordet wurde. Seine Faszination galt auch dem von den Gitanos geprägten Flamenco. Für ihn kamen im Flamenco und auch im Stierkampf der "Duende", der Kobold, zum Ausdruck, das Wahrhaftige, das Dämonische, die Wut. Auch im Stierkampf kam für Lorca der "Duende" zum Vorschein. Als sich A.L. Kennedy 1999 nach Spanien begab, um den Essay On Bullfighting zu schreiben, erlag auch sie der Faszination der Konfrontation zwischen Stier und Matador, der Kunst im Angesicht des Todes.
In den 1920er Jahren wurde Andalusien insbesondere für Engländer und Franzosen eine Aussteigerdestination – fasziniert von der arabischen Vergangenheit, aber auch von der Abgelegenheit und Schönheit der Region. So lebte auch Gerald Brenan, ein englischer Journalist, von 1920-1934 mit Unterbrechungen im kleinen Dorf Yegen, in den Alpujarras. In seinem Buch Südlich von Granada beschreibt er seine Ankunft in Yegen und das Leben im Dorf vor dem Ausbruch des Spanischen Bürgerkrieges. Er beschreibt die Leute, die Feste, die Traditionen aus dem Blick eines privilegierten Engländers. Er hat sich vertieft mit der politischen Situation Spaniens in diesen Jahren auseinandergesetzt und mit The Spanish Labyrinth eine noch heute sehr empfehlenswerte Analyse des politischen Systems vor der Ausrufung der Zweiten Republik geschrieben.
In Andalusien waren die in der Landwirtschaft und dem Gewerbe beschäftigten Arbeiter vor allem in anarcho-syndikalistischen Bewegungen organisiert. Gleichzeitig war in Andalusien aber auch die Macht der Grossgrundbesitzer und der Kirche sehr gross. So prallten auch diese beiden sozialen Gruppen im Spanischen Bürgerkrieg aufeinander. Die fast schon ikonische Erzählung von Ramon J. Sender, Requiem für einen spanischen Landmann, steht auch für die damalige Situation der andalusischen Menschen und für die Tragödien, die der Spanische Bürgerkrieg mit sich brachte. Offenbar gingen die Franquisten bei ihrer Eroberung in Andalusien mit äusserster Grausamkeit vor. Noch heute tauchen Massengräber aus den Zeiten des Bürgerkriegs auf. Einen Blick von aussen auf die Eroberung von Málaga durch die Rebellen im Februar 1937 wirft Arthur Koestler in seinem Buch Ein spanisches Testament. Er schildert den Einmarsch der Rebellenarmee, die grösstenteils aus marokkanischen und italienischen Truppen und Fremdenlegionären bestand, die mangelnde Versorgung der Republikaner mit Munition und Unterstützung, und das darauffolgende Blutbad, das die Rebellen nach der Eroberung der Stadt anrichteten. Ein eindrücklicher Bericht, der die einzelnen Menschen im Blick hat.
Doch auch nach dem Ende des Bürgerkriegs, die Machtübernahme durch Franco und die Errichtung eines anfänglich klar faschistischen Staates blieben die Traumata des Bürgerkriegs bestehen. Almudena Grandes schildert in Der Feind meines Vaters eindrücklich die tiefen Gräben zwischen Nationalen und Republikanern in einem andalusischen Dorf, die ein kleiner Junge nach und nach entziffern muss.
Nach der Industrialisierung von Spanien unter Franco fand eine immense Bewegung vom Land in die Stadt statt. Während um 1950 noch fast die Hälfte der erwerbstätigen Bevölkerung im Agrarsektor beschäftigt war, setzte in den 60er Jahren die wirtschaftlich bedingte Ab- und Auswanderung der Landarbeiter:innen ein. In den 70er Jahren hat sich die Bevölkerung in den Städten verdoppelt, ja sogar verdreifacht und die überfüllten Städte sind fast kollabiert. Sergio del Molino gibt in seinem Buch Leeres Spanien einen faszinierenden Überblick über das äusserst widersprüchliche Verhältnis der Spanier:innen zu den ländlichen Regionen und der Landbevölkerung. Er beleuchtet in seiner Analyse die politische Seite, die wirtschaftliche, aber auch die philosophische und die literarische. Zahlreiche Literat:innen erinnern sich an ihre Herkunftsorte mit Wehmut aufgrund des Verlustes ihrer Heimat, aber auch mit Hass auf diese abgelegenen, engen Kleinstädte und Dörfer. Ein wunderbares Beispiel für diesen Blick zurück, hat Antonio Muñoz Molina mit Der polnische Reiter geschaffen. Der Ich-Erzähler erinnert sich an seine Kindheit in Magina, das in der andalusischen Provinz Jaen gelegene Ubeda, an die Leben seiner Eltern und Grosseltern, und schafft es, das Leben in dieser Kleinstadt zum Leben zu erwecken. Surcos, ein Film von José Antonio Nieves Conde aus dem Jahr 1951, thematisiert das Thema der Landflucht und den Verlust von Heimat in eindrücklicher Art.
Auch der sehr lesenswerte Roman Eine Liebe der jungen Autorin Sara Mesa spielt in einer abgelegenen Kleinstadt im andalusischen Hinterland. In einer Stadt, wo sich nur noch Aussteiger, Verlierer und Menschen, die um jeden Preis wegwollen, treffen. Ebenso spielt der Kriminalroman La Mauvaise Herbe von Agustín Martînez in einem kleinen Dorf im kargen und unendlich heissen Hinterland von Almeria. Faszinierend beschreibt er die sozialen Konstellationen in einem solchen Dorf, die fast schon an die vorrepublikanischen Zeiten erinnern.
Im Gegensatz zum kargen Hinterland ist die andalusische Küste dicht besiedelt. Tourismus, Gemüseanbau, Solar- und Windkraftanlagen machen sich den Platz an der Küste streitig. 2010 hat allerdings der Immobilienboom ein jähes Ende gefunden und zahlreiche Menschen in den Ruin gestürzt. Rafael Chirbes beschreibt diese skrupellosen Spekulationen, den nur auf Gewinn ausgerichteten Umgang mit der Umwelt und mit anderen Menschen in seinem Buch Am Ufer. Auch die Comiczeichnerin Ana Penyas thematisiert in Sonnenseiten die Folgen des stetig wachsenden Massentourismus in Spanien.
Dass die andalusische Gesellschaft von vielen Widersprüchen durchzogen ist, zeigten auch die fast schon pogromähnlichen Ausschreitungen in El Ejido im Februar 2000. Einheimische gingen auf die migrantischen Arbeitskräfte los, die in den Gewächshäusern für den Gemüseanbau arbeiten – zu äusserst schlechten Bedingungen und in absolut ungesichertem sozialem Umfeld. Der Gemüseanbau hat sich seit den 60er Jahren immer stärker ausgebreitet, so dass heute um die 90'000 Arbeiter:innen, meistens mit migrantischem Hintergrund, in diesen Gewächshäusern arbeiten. Diese Problematik, wie auch die sehr hohe Arbeitslosigkeit, insbesondere Jugendarbeitslosigkeit haben sicher auch dazu geführt, dass die neue rechtspopulistische Partei Vox in Andalusien einen Stimmenanteil von 11% erreichen konnte. Und ganz aktuell hat sich ein neuer Konflikt entwickelt: dem Bau von riesigen Solaranlagen in Andalusien sind die Bauern im Weg. Nun kommt es sogar zu Enteignungen.
Einen Überblick über die verschiedenen Sehenswürdigkeiten in Andalusien, die religiösen Prozessionen, das Essen, die Naturreservate gibt Paul Ingendaay in seiner Gebrauchsanweisung für Andalusien. Einen Überblick über die Literatur aus Andalusien gewährt die vom Wagenbach Verlag herausgegebene Andalusien. Eine literarische Einladung.
Wer sich an die andalusische Küche wagen will, findet in Andalusien. Das Kochbuch von José Pizarro die ideale Begleitung dazu.
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