Iben Albinus

Damaskus

Klappentext:

Im Frühling 2011 reist die dänische Menschenrechtsaktivistin Sigrid Melin nach Damaskus, um sich im Auftrag einer Telekommunikationsfirma in dem krisengebeutelten Land für Demokratie und Frieden zu engagieren. Der Job kommt ihr gelegen, und sie trifft Reem, eine syrische Studienfreundin, die sie seit einem tragischen Ereignis in Kopenhagen nicht mehr gesehen hat.

Endlich finden die Frauen wieder zusammen in der Stadt, wo die Jasminbäume blühen und die Hoffnung auf eine politische Reform die Menschen erfüllt. Aber Reems Loyalität gilt der falschen Seite, sie leitet einen Sicherheitsdienst und unterhält enge Verbindungen zur Regierung um den brutalen Diktator Baschar al-Assad. Verzweifelt versucht Sigrid, das Richtige zu tun, doch sie verstrickt sich und alle, die ihr lieb und teuer sind, immer tiefer in eine tödliche Verschwörung. Und bald steht Sigrid vor der grössten moralischen Herausforderung ihres Lebens: Schützt sie die anderen – oder doch sich selbst? 

Über die Autorin / über den Autor:

Iben Albinus wurde 1972 in Dänemark geboren und war als als Journalistin und Kulturkritikerin tätig. Heute arbeitet sie als Drehbuchautorin, schreibt erfolgreich Fernsehserien und lehrt als Dozentin für Drehbuchgestaltung an der Syddansk Universitet. Damaskus ist ihr erster Roman.

Preis: CHF 32.90
Sprache: Deutsch (aus dem Dänischen von Kerstin Schöps)
Art: Gebundenes Buch
Erschienen: 2022
Verlag: Hoffmann und Campe
ISBN: 978-3-455-01484-6
Masse: 512 S.

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