Simona Lo Iacono

Der Albatros

Klappentext:

Rom 1957: Giuseppe Tomasi di Lampedusa weiss, er wird sterben, er wird sein geliebtes Sizilien nicht mehr wiedersehen.

In Gedanken begibt er sich auf eine Reise in das Land seiner Kindheit: in prächtige Palazzi, in die sonnendurchglühten sizilianischen Sommer, in die Welt seiner schönen Mutter und deren Schwestern, eine Welt, in der er das einzige Kind war, allein im Dämmer der endlosen Zimmerfluchten. Bis Antonno auftaucht, ein kleiner Junge, der fortan nicht von seiner Seite weicht ...

Simona Lo Iacono erzählt das Leben des grossen Schriftstellers Giuseppe Tomasi di Lampedusa als Roman seiner Kindheit und zeichnet ein aussergewöhnliches Leben zwischen den Zeiten nach.

Über die Autorin / über den Autor:

Simona Lo Iacono, 1970 in Syrakus geboren, ist Staatsanwältin in Catania. Ihr 2016 erschienener Roman Le streghe di Lenzavacche, war für den Premio Strega, den wichtigsten italienischen Literaturpreis nominiert.

Verena von Koskull, geboren 1970, hat Italienisch ud Englisch in Berlin und Bologna studiert. Sie übertrug u.a. Matthew Sharpe, Curtis Sittenfeld, Tom McNab, Carlo Levi, Simona Vinci und Claudio Paglieri ins Deutsche.

Preis: CHF 30.90
Sprache: Deutsch (aus dem Italienischen von Verena von Koskull)
Art: Gebundenes Buch
Erschienen: 2021 (2019)
Verlag: Aufbau
ISBN: 978-3-351-03829-8
Masse: 237 S.

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