Elena Ferrante

Zufällige Erfindungen

Klappentext:

Elena Ferrante hat ein literarisches Spiel gespielt. Sie hat sich ein Jahr lang Woche für Woche, vom britischen Guardian eine Liste mit allen erdenklichen Themen schicken lassen, sie hat sich dann eines ausgesucht und spontan darüber geschrieben.

Zufällige Erfindungen versammelt die 52 erstaunlichen Kolumnen, die auf diese Weise entstanden sind: Es geht um erste Liebe, um Klimawandel, es geht darum, wie misslich es ist, fotografiert zu werden, was es bedeutet, wenn die eigenen Bücher verfilmt werden, es geht um die Frage, warum man Partys eigentlich immer als Letzte verlässt – und ob es eine Formel für Lebensglück gibt.

Über die Autorin / über den Autor:

Elena Ferrante hat sich mit dem Erscheinen ihres Debütromans im Jahr 1992 für die Anonymität entschieden. Ihre vierbändige Neapolitanische Saga – bestehend aus Meine geniale Freundin, Die Geschichte einesneuen Namens, Die Geschichte der getrennten Wege und Die Geschichte des verlorenen Kindes – ist ein weltweiter Bestseller. Im Suhrkamp Verlag erschienen auch Ferrantes frühere Romane Lästige Liebe, Frau im Dunkeln und Tage des Verlassenwerdens.

Karin Krieger übersetzt aus dem Italienischen und Französischen, u.a. Bücher von Claudio Magris, Anna Banti, Armando Massarenti, Margaret Mazzantini, Allessandro Baricco und Giorgio Fontana. Sie war mehrfach Stipendiatin des Deutschen Übersetzerfonds und erhielt 2011 den Hieronymusring.

Preis: CHF 28.90
Sprache: Deutsch (aus dem Italienischen von Karin Krieger)
Art: Gebundenes Buch
Erschienen: 2021 (2019)
Verlag: Suhrkamp
ISBN: 978-3-518-42915-0
Masse: 219 S.

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