Adonis, Dimitri T. Analis

Unter dem Licht der Zeit

Die Freundschaft ist ein Magnet, welcher den unverbrauchbaren Teil der Wörter anzieht. Diese Besonderheit findet sich manchmal in den Briefen, die man miteinander wechselt.

Klappentext:

Der syrische Dichter Adonis und der griechische Dichter Analis "– aus Gegenden, welche die Geburt der ältesten Zivilisationen begünstigt haben, getränkt von klarem, der Unendlichkeit geöffnetem Licht, Verneiner der Rechtsgläubigkeiten, Träumer einer polytheistischen Welt –, vertraut mit dem Krieg, der Liebe und dem Tod, Bürger des Mittelmeeres, und Eingebürgerte des Okzidents und der Wüste –: was sie eint, ihre Heimat, das ist die Poesie".

Über die Autorin / über den Autor:

Adonis, geboren 1930 in Syrien, Philosophiestudium in Damaskus, Professuren an mehreren Universitäten, lebt in Paris. Auf deutsch erschienen u.a. Die Gesänge Mihyârs des Damaszeners. Dichtungen 1958-1965, übertragen von Stefan Weidner, und Ein Grab für New York. Gedichte 1965-1971, übertragen von Stefan Weidner.

Dimitri T. Analis, geboren 1938 in Athen, Studium der Rechts- und Politischen Wissenschaften in Paris, Genf und Lausanne. Lange Jahre im diplomatischen Dienst. Auf deutsch erschien der Gedichtband Land für sich in der Übertragung Peter Handkes.

Preis: CHF 15.90
Sprache: Deutsch
Art: Gebundenes Buch
Erschienen: 2005 (2001)
Verlag: Suhrkamp
ISBN: 978-3-518-22391-8
Reihe: Bibliothek Suhrkamp
Masse: 80 S.

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