Alfred Kerr

Ja, es ist ein Zauberort

Ialienische Reisen

Klappentext:

Der einflussreiche Kritiker und Feuilletonist der Jahrhundertwende war ein leidenschaftlicher Italien-Reisender. Die Menschen, "glutvoll und fein; zart und lustig; königlich und sanft", lassen ihn Land und Landschaft als einen magischen Ort erleben, wo er allein "des Vorrats wegen" den herrlich süssen, zerrinnenden Teig des Pomeranzenkuchens lieber gleich in rauen Mengen isst. Mehr als einmal fragt er sich: Ist dies hier ein Nachgeschmack des Paradieses – oder ein Vorgeschmack? 

Eine zauberhafte Reise in ein Land, wo die Lagune perlmuttern glitzert und in den Lüften das Wunder webt.

Über die Autorin / über den Autor:

Alfred Kerr, der einflussreichste deutsche Kritiker und Essayist, wurde 1867 in Breslau als Sohn einer wohlhabenden jüdischen Familie geboren. Er studierte in Breslau und Berlin, wo er seit 1887 lebte und für grosse Zeitungen und prominente Zeitschriften seine massstabsetzenden Theaterkritiken schrieb: für das Magazin für Literatur, den Tag und das Berliner Tagblatt wie für die Neue Deutsche Rundschau. Seine Bücher wurden 1933 von den Nazis verbrannt und er floh über die Schweiz und Paris nach London. Kerr starb 1948 in Hamburg. Von seinen Werken seien genannt: Die Welt im Drama (1917); Die Welt im Licht (1920); Es sei wie es wolle,/Es war doch so schön (1927); Die Diktatur des Hausknechts (1931).

Preis: CHF 27.90
Sprache: Deutsch
Art: Gebundenes Buch
Erschienen: 2024
Verlag: Aufbau
ISBN: 978-3-351-04227-1
Masse: 173 S.

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