Richard Hamblyn

Das Meer

Wie wir ihm seine Geheimnisse entlockten und es doch nie ganz verstehen werden

Klappentext:

Der Mensch versucht seit jeher, das Meer zu verstehen. Die alten Griechen philosophierten über den Salzgehalt der Ozeane, und bis heute kennt man nicht alle Lebewesen, die in ihren tiefsten Tiefen hausen. Tauchen Sie ab in die Faszination der Meere und kommen Sie mit auf eine geografische und kulturelle Reise, angefangen beim sagenumwobenen Atlantis und den Mythen der Antike, über das recht junge Phänomen des Strandurlaubs bis hin zu aktuellen geopolitischen Fragen, der Flüchtlingskrise im Mittelmeer und den Auswirkungen des Klimawandels.

Richard Hamblyn betrachtet das Meer in all seinen Facetten – als einen Ort des Handels und der Politik, als Gegenstand in Literatur, Film, Kunst und Musik, aus historischer Perspektive als auch in Hinsicht auf Forschung und Wissenschaft. Schliesslich nimmt das Buch auch die Zukunft der maritimen Welten in den Blick.
Dieses Buch ist eine einmalige kulturgeschichtliche Betrachtung des Meeres und wirft ein neues Licht auf die Bedeutung der Ozeane und ihren Platz in der menschlichen Vorstellung.

Über die Autorin / über den Autor:

Richard Hamblyn, geboren 1965, ist Dozent am Department of English, Theatre and Creative Writing an der University of London. Als preisgekrönter Nature Writer und Historiker interessiert ihn vor allem die Frage, wie sich Wissenschaft und Kunst gegenseitig beeinflussen.

Preis: CHF 30.90
Sprache: Deutsch (aus dem Englischen von Tobias Rothnbücher)
Art: Gebundenes Buch
Erschienen: 2021
Verlag: Knesebeck
ISBN: 978-3-95728-681-9
Masse: 272 S.

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