Washington Irving

Erzählungen von der Alhambra

Klappentext:

Die Alhambra ist das berühmteste Bauwerk Südspaniens und die einstige Stadtburg der letzten maurischen Herrscher in Al-Andalus. Vier Monate lang lebte dort 1829 der amerikanische Schriftsteller Washington Irving und beschrieb in berauschenden Farben das Land, die Stadt und den Palast, erzählt vom Leben seiner Bewohner, von ihren Geheimnissen und den legenden vergangener Zeiten. Er schuf ein reiches und bezauberndes Porträt, das zur Wiederentdeckung und Restaurierung der damals schon verfallenden Burg und heute attraktivsten Sehenswürdigkeit Andalusiens wesentlich beitrug.

Über die Autorin / über den Autor:

Washington Irving, geboren 1783 in New York; gestorben 1859 in Sunnyside, Tarrytown, war ein amerikanischer Schriftsteller. Mit an englischen Stilvorbildern geschulten Satiren über die Gesellschaft und Geschichte der Stadt New York wurde er im ersten Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts zunächst in seiner Heimat bekannt. Mit seinem Skizzenbuch (1819–20) wandte er sich zunehmend Einflüssen der europäischen Romantik zu und wurde so der erste amerikanische Schriftsteller, der auch in Europa Erfolge feiern konnte. Irving begründete die Gattung der Kurzgeschichte. In späteren Jahren verfasste er vor allem Biografien, unter anderem über Christoph Kolumbus und George Washington.

Preis: CHF 13.50
Sprache: Deutsch
Art: Gebundenes Buch
Erschienen: 2017 (1851)
Verlag: Anaconda
ISBN: 978-3-7306-0464-9
Masse: 367 S.

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