Petra Reski

Als ich einmal in den Canal Grande fiel

Vom Leben in Venedig

Klappentext:

In Als ich einmal in den Canal Grande fiel wirft Petra Reski einen wehmütigen Blick hinter die Kulissen Venedigs und erzählt, wie es ist, in einer Stadt zu leben, der es zum Verhängnis wird, dass sie von aller Welt geliebt wird.

Von Touristen überrannt, vom Hochwasser bedroht – und dennoch die schönste Stadt der Welt: Petra Reski, die seit den Neunzigern in der Lagunenstadt lebt und sie kennt wie keine Zweite, erzählt so atmosphärisch wie schonungslos vom Leben in Venedig. Einst hat sie ihr Herz an einen Venezianer verloren – längst hat sie sich in dessen Heimatstadt verliebt. Doch Kreuzfahrttourismus, Immobilienspekulation und gewissenlose Bürgermeister setzen der Stadt zu. Petra Reski kennt sie noch, die alten Venezianer und die Geheimnisse dieser Stadt, sie zeichnet ein wehmütiges Bild von Venedig, dessen Untergang es unbedingt zu verhindern gilt.
Als ich einmal in den Canal Grande fiel ist eine mitreissende und die Augen öffnende Lektüre für alle Venedig-Liebhaber.

Über die Autorin / über den Autor:

Petra Reski ist Schriftstellerin und Journalistin, wurde im Ruhrgebiet geboren und lebt seit 1991 in Venedig. Nach dem Studium besuchte sie die Henri-Nannen-Schule und arbeitete als Redakteurin beim Stern, bevor sie in Venedig ihr Herz verlor. Seit 1991 schreibt sie über Italien, für GEO, Die Zeit, FAZ, Merian, Brigitte. Über ihre Heimatstadt Venedig hat sie nicht nur Romane, Sachbücher und zahlreiche Artikel verfasst, sondern auch einen Film mit dem prophetischen Titel Die letzten Venezianer gedreht. Zuletzt erschienen von ihr: Der Italiener an meiner Seite, Mafia. Von Paten, Pizzerien und falschen Priestern, Von Kamen nach Corleone. Die Mafia in Deutschland, 100 Seiten Mafia sowie ihre Krimireihe um die sizilianische Ermittlerin Serena Vitale.

Preis: CHF 25.90
Sprache: Deutsch
Art: Gebundenes Buch
Erschienen: 2021
Verlag: Droemer
ISBN: 978-3-426-27846-8
Masse: 272 S.

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