Gianfranco Calligarich

Der letzte Sommer in der Stadt

Klappentext:

Rom, Anfang der siebziger Jahre: Der junge Leo Gazzarra kommt aus Mailand in die Ewige Stadt, die ihm alles zu bieten scheint. Ein befreundetes Paar überlässt ihm seine Wohnung und verkauft ihm einen alten Alfa Romeo, ein anderer Freund verschafft ihm einen Job beim Corriere dello Sport. Mühelos fast findet er Anschluss, frequentiert die angesagten Bars und begegnet eines Abends der so exzentrischen wie umwerfenden Arianna, die sein Leben umkrempelt.

Gianfranco Calligarich hat mit Der letzte Sommer in der Stadt einen Roman voller Wunder geschrieben, einen Roman, der auf jeder Seite Fellinis La Dolce Vita und Paolo Sorrentinos La Grande Bellezza heraufbeschwört und durch seine schwindelerregende Unrast fasziniert.

Über die Autorin / über den Autor:

Gianfranco Calligarich, geboren 1947 in Asmara, Eritrea, stammt aus einer Triestiner Familie. Er wuchs in Mailand auf, bevor er nach Rom zog, wo er als Journalist und Drehbuchautor arbeitet. 1994 gründete er das Teatro XX Secolo. Die Originalausgabe von Der letzte Sommer in der Stadt erschien 1973. Der Roman wird derzeit in mehr als zwanzig Sprachen übersetzt.

Karin Krieger lebt in Berlin und übersetzt vorwiegend aus dem Italienischen und Französischen, darunter Bücher von Claudio Magris, Andrea Camilleri und Elena Ferrante. Für ihre Arbeit wurde sie mehrmals ausgezeichnet.

Preis: CHF 30.90
Sprache: Deutsch (aus dem Italienischen von Karin Krieger)
Art: Gebundenes Buch
Erschienen: 2022 (1973)
Verlag: Zsolnay
ISBN: 978-3-552-07275-6
Masse: 206 S.

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