Ingrid Rowland

In Pompeji

Was Mozart, Twain und Renoir faszinierte

Klappentext:

Die Geschichte Pompejis ist mit dem Ausbruch des Vesuv im Jahr 79 n. Chr. noch lange nicht zu Ende. So manches Leben nahm dort eine schicksalhafte Wendung. Unzählige Künstler, Schriftsteller und Herrscher liessen sich in den Strassen von Pompeji inspirieren. So auch Ingrid D. Rowland. Sprachlich elegant und ergreifend persönlich erzählt die preisgekrönte Historikerin vom Nachleben der antiken Stadt: Wie der Isis-Tempel den pubertierenden Mozart zur Zauberflöte inspirierte, wie sich Renoir an der Maltechnik der Nackten auf den pompejanischen Fresken berauschte oder der japanische Kronprinz Hirohito seine erste Auslandsreise dorthin antrat. 

Rowland lenkt unseren Blick dabei immer auch auf die Schönheit der Kunstwerke dieser berühmten toten und zugleich eigentümlich lebendigen Stadt. Ihr gelingt es, die Anziehungskraft von Pompeji mit der ihr eigenen profunden, humorvollen und leichten Weise spürbar werden zu lassen.

Über die Autorin / über den Autor:

Ingrid D. Rowland (geboren 1953 ) ist Expertin für Klassisches Altertum, Renaissance, Barock und römische Architektur. Sie lehrt Architektur an der Notre Dame Universität in Rom. 2009 wurde sie mit dem Howard R. Marraro Preis für italienische Studien ausgezeichnet. Ingrid Rowland schreibt regelmässig für die New York Book Review.

Preis: CHF 37.50
Sprache: Deutsch (aus dem Englischen von Michael Sailer)
Art: Gebundenes Buch
Erschienen: 2017
Verlag: Lambert Schneider
ISBN: 978-3-650-40180-9
Masse: 380 S.

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