Andreas Erb (Hrsg.)

in flüchtiger Berührung. Istanbul – heute

Nr. 278, die horen, Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik

Klappentext:

Istanbul sieht sich seit geraumer Zeit einem enormen Wandel ausgesetzt. Bedingt durch den aktuellen, politischen Willen zur Umgestaltung verändert sich unter dem Leitbegriff "Urbane Transformation" die soziale und topografische Gestalt des öffentlichen Raumes. Wie profiliert sich Istanbul nun in künstlerischen Arbeiten, besonders in der Literatur, angesichts dieser realen topologischen Veränderungen?

Mit Arbeiten von Achim Wagner, Adem Ferizaj, Angelika Overath, Bastian Schneider, Bernd Brunner, Burhan Sönmez, Dincer Gücyeter, Frank Schablewski, Gaye Boralioglu, Jochen Proehl, Johanna Dombois, José F. A. Oliver, Lütfiye Güzel, Matthias Göritz, Mona Yahia, Nadire Biskin, Norbert Scheuer, Orhan Esen, Sabine Adatepe, Safiye Can, Selim Özdogan, Ulla Lenze u.a.

Über die Autorin / über den Autor:

Andreas Erb, geboren 1958 in Baden-Baden, ist Literaturwissenschaftler an der Universität Duisburg-Essen (Literatur und Medienpraxis) und bildender Künstler. 2017/18 Residenzstipendium der Kunststiftung NRW in Istanbul. Jüngste Buchpublikation: (als Hg.) Christof Hamann: Gehen, Stolpern, Schreiben. Bielefeld: Aisthesis 2019.

Preis: CHF 20.50
Sprache: Deutsch
Art: Broschiertes Buch
Erschienen: 2020
Verlag: Wallstein
ISBN: 978-3-8353-3695-7
Masse: 240 S.

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