Anselm Oelze

Die Grenzen des Glücks

Eine Reise an den Rand Europas

Klappentext:

Im September 2020 brennt Moria nieder, das grösste Flüchtlingslager Europas. Wenige Wochen später fliegt der Schriftsteller Aanselm Oelze nach Lesbos. Er erlangt Zutritt zum neu errichteten Camp Kara Tepe, spricht mit Menschen, die dort leben müssen, und verfolgt die Arbeit der Medien und Hilfsorganisationen. Doch vor allem denkt er über die eigenen Privilegien nach. Und so ist der Bericht seiner Reise nicht nur eine eindringliche literarische Reportage, sondern auch eine hellsichtige Reflexion über die Macht der Grenzen und die Zufälligkeit des Glücks.

Über die Autorin / über den Autor:

Anselm Oelze, geboren 1986 in Erfurt, studierte Philosophie, Politikwissenschaft und Philosophical Theology in Freiburg und Oxford. Nach seiner Promotion an der Humboldt-Universität zu Berlin forschte und lehrte er an der Universität Helsinki und an der LMU München. 2019 erschien bei Schöffling & Co. sein Debütroman Wallace, mit dem er für den Debütpreis der lit.cologne nominiert war. Er lebt als freier Schriftsteller mit seiner Familie in Leipzig.

Preis: CHF 21.90
Sprache: Deutsch
Art: Broschiertes Buch
Erschienen: 2021
Verlag: Schöffling & Co.
ISBN: 978-3-89561-133-9
Masse: 111 S.

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