Rafik Schami

Gegen die Gleichgültigkeit

Klappentext:

Der Essay des Bestsellerautors über Rassismus, Orientalismus und den neuen Typus von Intellektuellen ist nicht einfach nur anklagende Gesellschaftskritik, sondern auch ein wichtiger Aufruf und eine Anleitung zu gesellschaftlichem Engagement.

Über die Autorin / über den Autor:

Rafik Schami kam 1971 nach Deutschland und ist seit 1991 Bürger der Bundesrepublik. Mit Syrien verbinden ihn seine Erinnerungen, dort lebende Freunde und nahe Verwandte und seine stete Aufmerksamkeit auf die politischen wie gesellschaftlichen Veränderungen im Land. Als Diskussionspartner und Essayist unterstützt er zivilgesellschaftliche Entwicklungen in Deutschland und dem Nahen Osten, die auf Versöhnung und ein respektvolles Miteinander zielen. Schami engagiert sich seit Jahren in der Förderung syrischer Kinder. Mit dem Verleger Hans Schiler ergriff er 2012 die Intiative zur Gründung des Vereins Schams. Schami trieb die Neugier auf neue Literaturen und so war er bereits 1980 Mitgründer der Literaturgruppe Südwind, die 13 Bände mit Autorinnen und Autoren nichtdeutscher Muttersprache heraugab. Seit 2012 ist er Gründer und Herausgeber der Reihe Swallow Editions. Ihr Untertitel spricht Bände. Die Reihe ist zensur-, erdöl-, langeweile- und diktaturfrei. Als Herausgeber dieser Reihe baut er arabischsprachigen Autorinnen und Autoren eine Brücke zu einem internationalen Lesepublikum und zeigt diesem spannend reflektiert die Wirklichkeit der arabischen Gesellschaften, ihren Reichtum, ihre Tragödien, aber auch ihre Schönheit und Vielfalt.

Preis: CHF 15.90
Sprache: Deutsch
Erschienen: 2021
Verlag: Schiler & Mücke
ISBN: 978-3-89930-443-5
Masse: 96 S.

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